Hey, ich bin Dirk, dein Hochzeitsreden-Guide

Ich wollte zu meiner eigenen Hochzeit im Jahr 2019 unbedingt eine Rede halten. Die Gelegenheit einer Rede vor meiner komplett versammelten Familie, meinen Freunden und der Liebe meines Lebens in diesem feierlichen Rahmen wollte ich mir nicht entgehen lassen. Wann hat man all seine Liebsten sonst schonmal zu so einem schönen Anlass versammelt und gleichzeitig die volle Aufmerksamkeit von allen?

Außerdem wollte ich meiner Frau und dem Publikum unbedingt irgendetwas darbieten. Wäre ich musikalisch, hätte ich meiner Frau z.B. etwas Schönes auf dem Klavier vorgespielt und etwas vorgesungen. Bin ich aber leider nicht. Deshalb habe ich mir vorgenommen, eine wundervolle Hochzeitsrede zu halten.

Ich wollte davon erzählen, was mich an diesem Tag im Innersten bewegt, welche Reise wir schon hinter uns haben und welche Abenteuer wir uns für die Zukunft noch ausmalen. Vor allem wollte ich meiner Frau vor großem Publikum meine Liebe in schöne Worte fassen und diesen Moment für alle greifbar machen.

Wundervoll sollte die Rede also werden: Bewegend und humorvoll gleichzeitig. Selbstsicher und mit Spaß frei vorgetragen, ohne nervöse Füllwörter-Stammelei, Aussetzer oder sonstige peinliche Momente.

Das Problem: ich bin ziemlich introvertiert. In Gruppen fühle ich mich eher in der zweiten oder dritten Reihe wohl, rede leise und bekomme schon bei dem Gedanken an zu viel Aufmerksamkeit von anderen Lampenfieber.

Auf der anderen Seite haben Herausforderungen mich schon immer gereizt. Also: challenge accepted.

Mein gehöriger Respekt vor der Rede hat dazu geführt, dass ich mich wirklich sehr akribisch vorbereitet habe. Ich habe Unmengen an Informationsmaterial durchgearbeitet (Bücher, E-Books, Onlinekurse, jede Menge Artikel,…). Dabei ist mir aufgefallen, dass es keinen vernünftigen Kurs gibt, der einen wirklich an die Hand nimmt und von A bis Z durch den ganzen Prozess des Rede-Schreibens führt. Das hat mich zu der Idee gebracht, meine Erkenntnisse aus den Recherchen auch anderen zugänglich zu machen.

Am Ende habe ich jedenfalls meinen Weg zur erfolgreichen Rede gefunden. Als der entscheidende Tag kam, fühlte ich mich gut vorbereitet. Von dem sonst übermächtigen Lampenfieber war kaum noch etwas zu spüren und ich habe es tatsächlich richtig genossen, die Rede zu halten. Und ich glaube, das hat man mir auch angemerkt.

Es gab auf jeden Fall sehr viele Lacher, jede Menge Applaus und im Nachhinein habe ich oft gehört: “Ich hätte gar nicht gedacht, dass du so ein guter Redner bist.” Ein Gast sagte auch: “Eine echt tolle Rede, richtig schön pointierter Humor, aber auch soooo rührend.”

Ich zehre heute noch von diesem schönen Erlebnis und wenn ich mich mit Freunden über die Hochzeit unterhalte, wird häufig meine Rede als ein Tages-Highlight erwähnt.

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